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Lösungen: Raus mit Eisen und Mangan - Sauberes Wasser aus dem Hausbrunnen!
Veröffentlicht am Freitag, dem 31. Juli 2009 von Hausbau-Seite.de |
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OpenPr.de: Der eigene Hausbrunnen ist eine feine Sache: keine Kosten für Frischwasser, null Abwassergebühren und Unabhängigkeit vom öffentlichen Leitungsnetz. Viele Haushalte, Bauernhöfe, auch Hotels und andere Betriebe in ländlichen Gegenden Deutschlands verlassen sich deshalb ganz oder teilweise auf die Wasserversorgung durch eigene Brunnen. Wichtig dabei: Das Wasser muss bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen, um die Sicherheit der Anlagen und die Gesundheit der Nutzer zu gewährleisten. Wird der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser genutzt, müssen die Vorschriften der Deutschen Trinkwasserverordnung eingehalten werden. Überschreiten etwa Eisen, Mangan oder Nitrat vorgegebene Grenzwerte, ist das Wasser entsprechend aufzubereiten.
Wichtige Voraussetzung ist, das Brunnenwasser in regelmäßigen Abständen prüfen zu lassen. Dazu kann man sich an das örtliche Wasserversorgungsunternehmen oder die Gesundheitsämter wenden. Erfahrene Wasseraufbereitungsfirmen sind in der Lage, in ihrem Labor herauszufinden, welches Aufbereitungsverfahren im Einzelfall optimal geeignet ist. Ein häufiges Problem: Das Brunnenwasser enthält Eisen- und Manganverbindungen, die bei Reaktion mit Sauerstoff ausfallen.
OpenPr.de: Der eigene Hausbrunnen ist eine feine Sache: keine Kosten für Frischwasser, null Abwassergebühren und Unabhängigkeit vom öffentlichen Leitungsnetz. Viele Haushalte, Bauernhöfe, auch Hotels und andere Betriebe in ländlichen Gegenden Deutschlands verlassen sich deshalb ganz oder teilweise auf die Wasserversorgung durch eigene Brunnen. Wichtig dabei: Das Wasser muss bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen, um die Sicherheit der Anlagen und die Gesundheit der Nutzer zu gewährleisten. Wird der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser genutzt, müssen die Vorschriften der Deutschen Trinkwasserverordnung eingehalten werden. Überschreiten etwa Eisen, Mangan oder Nitrat vorgegebene Grenzwerte, ist das Wasser entsprechend aufzubereiten.
Wichtige Voraussetzung ist, das Brunnenwasser in regelmäßigen Abständen prüfen zu lassen. Dazu kann man sich an das örtliche Wasserversorgungsunternehmen oder die Gesundheitsämter wenden. Erfahrene Wasseraufbereitungsfirmen sind in der Lage, in ihrem Labor herauszufinden, welches Aufbereitungsverfahren im Einzelfall optimal geeignet ist. Ein häufiges Problem: Das Brunnenwasser enthält Eisen- und Manganverbindungen, die bei Reaktion mit Sauerstoff ausfallen.
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