Baustellen im Winter richtig beheizen – Tipps von Jochen Brockbals, Gesellschafter Kebro Sanierungstechnik!
Datum: Montag, dem 18. Januar 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Die Energiepreise haben ungeahnte Höhen erreicht, da mag es manchem Bauunternehmer oder Bauherr vorkommen, als würde man Geldscheine verbrennen, wenn man eine Baustelle den Winter über beheizt. Doch beinahe egal, wie der Ölpreis steht, eine Baustelle, auf der die Zentralheizung noch nicht läuft, mobil zu beheizen, lohnt sich in den meisten Fällen, versichert Jochen Brockbals, Gesellschafter der Kebro Sanierungstechnik GmbH in Detmold. »Von Baubeheizung profitieren alle Beteiligten – Baufirmen wie Bauherrn.«
Was bringt Baubeheizung? Ein mobiles Heizsystem für eine Baustelle besteht aus einem oder mehreren meist Öl betriebenen Brennern, die heiße Luft erzeugen. Die wird in großen Schläuchen in die einzelnen Teile des Baus geleitet. Und stellt so sicher, dass die Arbeiten auf der Baustelle nicht witterungsbedingt unterbrochen werden müssen. Estrichleger zum Beispiel benötigen auf der Baustelle Temperaturen von mindestens fünf Grad Celsius, um ihr Material verarbeiten zu können. So lange im Rohbau noch keine Zentralheizung läuft, ruht also normalerweise im Winter die Baustelle. Ein mobiles Heizsystem hingegen bringt die Baustelle auf 15 Grad Arbeitstemperatur, so dass kein Leerlauf für die Estrichleger entsteht. Ähnlich profitieren auch Fliesenleger, Maler und andere Handwerker, die ebenfalls bestimmte Temperaturen für die fachgerechte Verarbeitung ihrer Materialien benötigen, von beheizten Baustellen.

OpenPr.de: Die Energiepreise haben ungeahnte Höhen erreicht, da mag es manchem Bauunternehmer oder Bauherr vorkommen, als würde man Geldscheine verbrennen, wenn man eine Baustelle den Winter über beheizt. Doch beinahe egal, wie der Ölpreis steht, eine Baustelle, auf der die Zentralheizung noch nicht läuft, mobil zu beheizen, lohnt sich in den meisten Fällen, versichert Jochen Brockbals, Gesellschafter der Kebro Sanierungstechnik GmbH in Detmold. »Von Baubeheizung profitieren alle Beteiligten – Baufirmen wie Bauherrn.«
Was bringt Baubeheizung? Ein mobiles Heizsystem für eine Baustelle besteht aus einem oder mehreren meist Öl betriebenen Brennern, die heiße Luft erzeugen. Die wird in großen Schläuchen in die einzelnen Teile des Baus geleitet. Und stellt so sicher, dass die Arbeiten auf der Baustelle nicht witterungsbedingt unterbrochen werden müssen. Estrichleger zum Beispiel benötigen auf der Baustelle Temperaturen von mindestens fünf Grad Celsius, um ihr Material verarbeiten zu können. So lange im Rohbau noch keine Zentralheizung läuft, ruht also normalerweise im Winter die Baustelle. Ein mobiles Heizsystem hingegen bringt die Baustelle auf 15 Grad Arbeitstemperatur, so dass kein Leerlauf für die Estrichleger entsteht. Ähnlich profitieren auch Fliesenleger, Maler und andere Handwerker, die ebenfalls bestimmte Temperaturen für die fachgerechte Verarbeitung ihrer Materialien benötigen, von beheizten Baustellen.





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