Wärmedämmung ... - aber wie?
Datum: Mittwoch, dem 05. Mai 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Wachsendes Umweltbewusstsein und steigende Energiepreise führen seit Jahren zu mehr und mehr Energiesparmaßnahmen. Umbauten im Haus wollen allerdings gut durchdacht sein. Die Kernfrage für den Gebäudeinhaber: Welche Dämmung ist für mich die richtige?
Soll es eine Fassadendämmung, eine Innendämmung oder gar eine Hohlraumdämmung sein? Verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichen Materialien lassen grundsätzliche Fragen aufkommen. Detlef Blöbaum, Sachverständiger für Baubiologie vom Verein Biolysa: „Bei der Außendämmung wird der Dämmstoff auf der Außenwand aufgebracht. Durch diese Art der Dämmung können Wärmebrücken am besten vermieden werden.“ Bekanntlich lassen sich aber nicht alle Häuser außen dämmen. Steht das Gebäude unter Denkmalschutz, muss oftmals das Fassadenbild gewahrt bleiben. Dann besteht die Möglichkeit, sich entweder für eine Innendämmung oder für eine Hohlraumdämmung zu entscheiden.
Eine Innendämmung sei eine bauphysikalische Herausforderung, gibt Bauberater Blöbaum zu bedenken. Denn das Ziel der Innendämmung sei nicht die alleinige Verbesserung des U-Wertes (Wärmedurchgangskoeffizient, früher auch K-Wert genannt). Es müsse vielmehr die Gesamtkonstruktion unter Einbeziehung relevanter Größen wie beispielsweise der Wärmeleitwert und die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit berücksichtigt werden, um eine optimale Verbesserung des U-Wertes zu erreichen.

OpenPr.de: Wachsendes Umweltbewusstsein und steigende Energiepreise führen seit Jahren zu mehr und mehr Energiesparmaßnahmen. Umbauten im Haus wollen allerdings gut durchdacht sein. Die Kernfrage für den Gebäudeinhaber: Welche Dämmung ist für mich die richtige?
Soll es eine Fassadendämmung, eine Innendämmung oder gar eine Hohlraumdämmung sein? Verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichen Materialien lassen grundsätzliche Fragen aufkommen. Detlef Blöbaum, Sachverständiger für Baubiologie vom Verein Biolysa: „Bei der Außendämmung wird der Dämmstoff auf der Außenwand aufgebracht. Durch diese Art der Dämmung können Wärmebrücken am besten vermieden werden.“ Bekanntlich lassen sich aber nicht alle Häuser außen dämmen. Steht das Gebäude unter Denkmalschutz, muss oftmals das Fassadenbild gewahrt bleiben. Dann besteht die Möglichkeit, sich entweder für eine Innendämmung oder für eine Hohlraumdämmung zu entscheiden.
Eine Innendämmung sei eine bauphysikalische Herausforderung, gibt Bauberater Blöbaum zu bedenken. Denn das Ziel der Innendämmung sei nicht die alleinige Verbesserung des U-Wertes (Wärmedurchgangskoeffizient, früher auch K-Wert genannt). Es müsse vielmehr die Gesamtkonstruktion unter Einbeziehung relevanter Größen wie beispielsweise der Wärmeleitwert und die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit berücksichtigt werden, um eine optimale Verbesserung des U-Wertes zu erreichen.





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