Parteien haben kein Herz für Häuslebauer - 'Aktion pro Eigenheim' analysiert Wahlprogramme!
Datum: Montag, dem 10. August 2009
Thema: Infos


OpenPr.de: "Unser politisches Ziel bleibt die Wohneigentumsbildung von Familien" – so stand es im Koalitionsvertrag vom 11. November 2005. Vier Jahre später ist davon nicht viel zu sehen. Und auch für die kommende Legislaturperiode steht die Förderung von Wohneigentum für Familien nicht auf der Agenda der Parteien, wie eine exklusive Analyse der "Aktion pro Eigenheim" ergab. Das Aktionsbündnis fordert die zukünftige Regierung auf, die Wohnbauförderung wieder aufzunehmen. Einfache, aber wirkungsvolle Konzepte gibt es dafür bereits.
Die Negativ-Zahlen im Wohnungsbau könnten nicht deutlicher ausfallen: Nach Wegfall der Wohnbauförderung am 1.1.2006 sank die Zahl der fertiggestellten Wohnungen von 210.000 im Jahr 2005 auf etwa 150.000 im Jahr 2008. "Angesichts solch dramatischer Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt liegt der Handlungsbedarf für die Politiker klar auf der Hand. Jetzt sind sie mehr denn je gefragt, die vernachlässigte Wohnungsbaupolitik wieder stärker in den Fokus zu rücken. Wer jetzt nichts unternimmt, muss später umso teurer gegensteuern, denn bezahlbarer Wohnraum in Ballungsgebieten ist heute schon Mangelware", so Max Schierer, Präsident der "Aktion pro Eigenheim". Die Wahlprogramme der Bundesparteien sprechen jedoch eine andere Sprache.

OpenPr.de: "Unser politisches Ziel bleibt die Wohneigentumsbildung von Familien" – so stand es im Koalitionsvertrag vom 11. November 2005. Vier Jahre später ist davon nicht viel zu sehen. Und auch für die kommende Legislaturperiode steht die Förderung von Wohneigentum für Familien nicht auf der Agenda der Parteien, wie eine exklusive Analyse der "Aktion pro Eigenheim" ergab. Das Aktionsbündnis fordert die zukünftige Regierung auf, die Wohnbauförderung wieder aufzunehmen. Einfache, aber wirkungsvolle Konzepte gibt es dafür bereits.
Die Negativ-Zahlen im Wohnungsbau könnten nicht deutlicher ausfallen: Nach Wegfall der Wohnbauförderung am 1.1.2006 sank die Zahl der fertiggestellten Wohnungen von 210.000 im Jahr 2005 auf etwa 150.000 im Jahr 2008. "Angesichts solch dramatischer Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt liegt der Handlungsbedarf für die Politiker klar auf der Hand. Jetzt sind sie mehr denn je gefragt, die vernachlässigte Wohnungsbaupolitik wieder stärker in den Fokus zu rücken. Wer jetzt nichts unternimmt, muss später umso teurer gegensteuern, denn bezahlbarer Wohnraum in Ballungsgebieten ist heute schon Mangelware", so Max Schierer, Präsident der "Aktion pro Eigenheim". Die Wahlprogramme der Bundesparteien sprechen jedoch eine andere Sprache.





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