Fensi
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am 23. 12. 2017 um 02:57 |
Da gibt es wirklich eine große Auswahl an Dächern die einem zur Verfügung stehen.
Mich würde es zum Beispiel auch echt nerven wenn man einfach keine Lösung finden kann, obwohl es doch so viele Fachmänner gibt.
Ich für meinen Teil habe ein normales Dach. Das lasse ich reinigen ( http://www.lucasvomdach.de/ ) und bin auch echt zufrieden damit.
Damals haben wir halt keine so große Auswahl gehabt.
Sind aber noch total zufrieden damit da wir echt auch qualitativ gebaut haben.
Reinigung bzw die Wartung ist sehr wichtig !
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Khan
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am 15. 1. 2017 um 11:50 |
Wir haben ein Satteldach, was aber vor allem daran liegt, dass es hier oft schneit und da wäre ein Flachdach dann wenig vorteilhaft. Beim Satteldach rutscht der Schnee einfach ab und die Last bleibt nicht liegen.
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THoff
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am 13. 11. 2016 um 16:56 |
Und habt ihr ne Entscheidung ?
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jinn
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am 4. 9. 2015 um 16:25 |
quote: Unterschiedliche Dachformen mit Dachziegeln, Dachsteinen oder Schiefer sind möglich.
Die Auswahl ist groß, doch das Gute ist: egal für welche Dachform man sich entscheidet – bis auf gewölbte Dächer wie das Tonnen- oder Bogendach, die nur mit Metall oder Schiefer realisiert werden können – können alle Formen mit den gängigen Dachbaustoffen wie Dachziegel, Dachstein Schiefer oder Zink eingedeckt werden.
ich stimme völlig zu deine antwort Hans-Peter[Bearbeitet am: 4/9/2015 von jinn]
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Hans-Peter
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am 19. 4. 2012 um 06:19 |
Unterschiedliche Dachformen mit Dachziegeln, Dachsteinen oder Schiefer sind möglich.
Die Auswahl ist groß, doch das Gute ist: egal für welche Dachform man sich entscheidet – bis auf gewölbte Dächer wie das Tonnen- oder Bogendach, die nur mit Metall oder Schiefer realisiert werden können – können alle Formen mit den gängigen Dachbaustoffen wie Dachziegel, Dachstein Schiefer oder Zink eingedeckt werden.
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DaveD
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am 12. 4. 2012 um 12:25 |
Nicht zu vergessen, das Pultdach. Auf der einen Seite gegen Wind und Wetter geschützt, auf der anderen Seite maximale Helligkeit: das Pultdach bietet mit nur einer geneigten Dachfläche besondere Vorteile. Versetzte- bzw. Doppelpultdächer sind dagegen immer häufiger auf sog. Designerhäusern zu sehen. Sie lassen viel Spielraum für individuelle Lösungen, insbesondere bei zwei versetzten Wohnebenen in einem Gebäude. Der entstehende waagrechte Giebelstreifen kann dank großer Fensterflächen außerdem zur nötigen Versorgung mit Tageslicht genutzt werden.
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Hans-Peter
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am 5. 4. 2012 um 10:22 |
Oder sie entscheiden sich für ein Mansarddach / Zwerchdach - Wohnfläche optimal nutzen. Die Wohnfläche unter dem Dach bestmöglich ausnutzen kann man mit einem Mansard- oder Zwerchdach. Beim Mansarddach wird die Nutzung des Dachraumes durch die unterschiedlichen, teilweise sehr kurzen Dachschrägen optimiert und es entsteht ein vollwertiges Geschoß. Das Mansarddach entstand in der Barockzeit und ist heute meist nur noch bei Altbauten zu sehen. Durch das Zwerchdach entsteht ebenfalls eine größere Wohnfläche unter dem Dach. Es weist einen Giebel auf, der quer zum Hauptdach verläuft, allerdings nicht bis zum First hinaufgezogen wird.
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HannesW
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am 9. 3. 2012 um 11:50 |
Das Satteldach – die beliebteste und häufigste Dachform. Klassisch und zeitlos ist das Satteldach mit seinen zwei geneigten Dachflächen.
Aufgrund der Geradlinigkeit und dem soliden Eindruck, der vermittelt wird, hat sich das Satteldach als beliebteste und häufigste Dachform in Deutschland etabliert.
Langweilig ist diese Variante aber keineswegs, kombiniert mit anderen Dachformen können beispielsweise markante T- und L-Formen entstehen.
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Godfrid
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am 2. 3. 2012 um 11:15 |
Das Zeltdach – Es ist nur bei quadratischen oder rechteckigen Grundrissen möglich.
Ebenfalls vier Dachflächen weist das Zeltdach auf. Es unterscheidet sich zu Walmdächern darin, dass es keinen Dachfirst sondern lediglich einen einzigen Firstpunkt gibt, an dem die vier gleich geneigten Dachflächen zusammenlaufen. Das Zeltdach ist daher ausschließlich bei quadratischen und rechteckigen Hausgrundrissen möglich, hierzulande aber immer beliebter angesichts der mediterranen Anmutung.
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Hans-Peter
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am 25. 2. 2012 um 11:51 |
Bevor ich zur Wahl des Baustoffes komme, steht doch die Frage:
Für welche Dachform entscheide ich mich?
Bei der Wahl der passenden Dachform sieht sich der Bauherr einer großen Auswahl gegenüber. Vom Satteldach, bis hin zum Pultdach, Zeltdach oder historischen Walmdach: die Variationen sind vielfältig. Die Experten von dach.de geben Auskunft über die Besonderheiten der verschiedenen Dachformen. Da wäre zunächst das Walmdach, das Walmdach ist die älteste Dachform. Es ist die Urform des Daches. Charakteristisch sind die an allen Seiten heruntergezogenen Dachflächen, die die Schutzfunktion des Daches besonders unterstreichen und für erhöhte Stabilität sorgen. Heutzutage werden die Giebel der Front- und Rückseite oft nur noch teilweise abgewalmt. Diese Dachform nennt man Krüppelwalmdach. Sie wird vor allem dann verwendet, wenn der Steilgiebel vor rauer Witterung geschützt werden muss.
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