Hey,
bei uns wurde der Hausbau erst letztes Jahr abgeschlossen. Daher bereuen wir jetzt noch nicht allzu viel. Ich hoffe, das bleibt so. Eure Denkweise in Richtung Solaranlage finde ich sehr interessant. Meine Frau und ich haben uns auch sehr lang mit dem Thema Photovoltaik auseinandergesetzt, bis wir zu einer Entscheidung gekommen sind. Immerhin sind die Kosten für eine Anlage sehr hoch. Durch gute Freunde sind wir auf die Möglichkeit der Dachflächenvermietung aufmerksam geworden. Investoren für Photovoltaik sind immer auf der Suche nach Dachflächen. War uns vorher auch nicht so bewusst, aber letztendlich bietet sich das Dach einfach an. Die Dachfläche wird sowieso nicht anderweitig genutzt - warum also nicht zur Erzeugung von Strom? Als Vermieter der Dachfläche trägst du keinerlei Kosten für die Installation der Photovoltaikanlage. Der gewonnene Strom kann außerdem für den Eigenbedarf zu einem günstigen Preis erworben werden. Wer eine Dachfläche von mindestens 1.000 m² vorweisen kann, profitiert im besten Fall sogar von einer kostenlosen Dachsanierung.
Unser Dach ist groß genug, genauso haben wir auch eine Dachfläche auf unserer Scheune vorzuweisen. Also haben wir uns schließlich für die Dachflächenvermietung entschieden. Voraussetzungen und weitere Informationen zur Photovoltaik kannst du hier nachlesen: https://solar.red/dachflaeche-vermieten/ Oft sind Hausbesitzer von den hohen Kosten für eine Solaranlage abgeschreckt, möchten den Ausbau von Photovoltaik aber unterstützen. Für diese Menschen könnte die Dachvermietung ein guter Kompromiss sein. Man verdient sich anhand seiner Dachfläche etwas dazu.
Beste Grüße.
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Wenn ihr nochmal die Möglichkeit hättet, neu mit der Planung eures Hauses anzufangen, was würdet ihr anders machen?
Meine Frau und ich haben uns in den letzten Jahren immer mehr für das Thema Solarenergie interessiert und bereuen es nun, vor zehn Jahren nicht das Dach mit Solarzellen versehen zu haben.
Eine Sanierung bzw. Montierung wäre heute im Nachhinein zu teuer. Das würde sich für uns höchstens lohnen, wenn wir das nächste Mal das Dach decken lassen, und das wird (hoffentlich) erst in 10 - 15 Jahren der Fall sein.
Was würdet ihr anders machen?
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